... auf der Homepage des bio bella dent Dentallabor Bettina Wehner
in Burkardroth.
Wir konnten in diesem Jahr einige runde Geburtstage in den Reihen unseres Teams feiern. Außerdem hat sich eine Jubilarin in Ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Um diese Ereignisse gebührend zu feiern, haben wir uns am Donnerstag den 31. Oktober abends in der Braunsmühle in Bischofsheim zu einem Abendessen und gemütlichen Beisammensein versammelt. Im Rahmen unserer kleinen Feier wurden den Jubilaren von Bettina Wehner Präsente überreicht. Die Kollegen hatte ebenfalls gesammelt und ihrerseits Geschenke mitgebracht.
Bakterien im Mund- und Rachenraum können Entzündungen und Mundgeruch auslösen. Die Prothese bedeckt die Mundschleimhaut an Kiefer und Gaumen und stört so die Selbstreinigung durch Speichel und
Zunge.
Verwenden Sie eine spezielle Prothesenbürste oder eine Zahnbürste mit weichen Borsten, um Beläge und Bakterien von Ihrer Prothese zu entfernen.
Massieren und reinigen Sie deshalb mit der Prothesenbürste auch das Zahnfleisch unter der Prothese.
Verwenden Sie bitte k e i n e Reinigungstabs oder scharfe Zahnpasten zur Reinigung Ihrer "Neuen Zähne".
Wann immer irgendwelche Probleme mit Ihren „Neuen“ auftreten, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Zahnarzt.
Denken Sie an regelmäßige Kontrolltermine, denn auch Prothesen müssen nachuntersucht werden!
Wir leisten unseren Beitrag zum Klimaschutz. Mit der Demontage der alten Ölheizung und der Montage einer Solarthermie-Anlage (Vakuum-Röhrenkollektoren Vitosol 300-TM) in Kombination mit einem Brauchwasserspeichers, ist unsere
Heizungssanierung abgeschlossen.
Der Brauchwasserspeicher (Viessmann Vitocal 060-A) mit einem Volumen von
260 l verfügt über 3 Möglichkeiten der Wassererwärmung. a) eine integrierte Wärmepumpe, b) einen elektrischen Heizstab und c) über einen Wärmetauscher für Solarthermie.
Die Demontage/Montage der Heizung erfolgte teilweise in Eigenleistung unter der Federführung des Heizungs- und Sanitärunternehmens Detlef Krapf aus Premich.
Erster Schritt war im Jahr Oktober 2017 die Installation einer Photovoltaik-Anlage mit 9,9 kW Peak in Kombination mit einem E3DC-Hauskraftwerk. Hierbei handelt es sich um einen Energiespeicher mit einer Kapazität von 15 kw/h. Durch den Einsatz der Photovoltaik und
des Hauskraftwerks konnten wir den Bezug von Strom vom Energielieferanten im Jahr 2018 um ca. 70 % senken. Von der Photovoltaik erzeugter Strom wird im Labor direkt verbraucht. Um die durch die
Photovoltaik erzeugte Energie in einem noch höheren Grad nutzen zu können, haben in einem zweiten Schritt Anfang 2019 die Beheizung der Laborräume auf eine elektrische Infrarotheizung umgestellt.
Da die Heizung sowohl die Laborräume als auch das Wohnhaus versorgt stellen wir die Heizung auch hier auf eine elektrische Infrarotheizung in Kombination mit einem vorhandenen Kachelofen um. So
können wir den in der Photovoltaikanlage erzeugten Strom nahezu vollständig selbst nutzen.
Ein weiterer Schritt weg von fossilen Brennstoffen hin zur Nutzung erneuerbarer Energien.
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